helmade NOIR - Unleashing Speed & Style beim Glemseck 101
Für das diesjährige Motorradfestival in Leonberg bei Stuttgart haben wir ein ganz besonderes Konzept bestehend aus Bike und natürlich dem passenden Helmdesign an den Start der 1/8 Meile gebracht. In den letzten Monaten entstand ein düsteres Designkonzept im Neon Noir Style: helmade NOIR.
Inspiriert von Filmen wie ‚Blade Runner‘ oder ‚Ghost In The Shell‘ wurde hierzu eine vom Berliner Custom Builder Vengine für die Rennstrecke umgebaute Ducati 999S komplett umgearbeitet und zusammen mit einem Bell Bullitt in ein cineastisches Highlight verwandelt. Wie es sich für ein Unternehmen im Helmdesign-Bereich gehört, ist der Helm weltweit einzigartig. Die Idee dazu entstand aus unserer DNA im Motorsport. Der sehr auffällige nicht durchgängige, zweigeteilte Visierausschnitt ist angelehnt an einen der ersten Bell Formel 1 Helme, den Bell Star XF GP. Das Visier wurde hierzu individuell aus Carbon gefertigt und in die Helmlackierung eingearbeitet.
Das Bike wurde beim 101 von Adrian Majewski alias Vengine, also dem Custombuilder selbst, gefahren und trat im International Sprint an. In dieser Klasse gibt es wenig Regeln und keine Limitierungen. Genauso wurde auch das Bike gebaut. Es ist fast nichts original sondern wurde speziell für den Einsatz auf der 1/8 Meile angefertigt.
Christian Möhring von helmade zum Renneinsatz: „Seit unserem ersten Besuch beim 101 haben wir auf die 1/8 Meile geschaut und wollten als Marke mit unseren Ursprüngen im Motorsport an den Rennen teilnehmen. Dass es nun bereits im dritten Jahr geklappt hat und wir zusammen mit Vengine ein Bike an den Start gebracht haben, macht uns Stolz. Wir hatten in den beiden letzten Jahren eine Wahnsinnszeit beim Glemseck. Die Besucher, die Organisation und die Stimmung dieses Events sind einzigartig.“
Wir haben dieses Highlight in einem für die Motorradszene eher ungewöhnlichen Film festgehalten. Auf einem alten Fabrikgelände in Frankfurt haben wir zusammen gebracht was zusammen gehört, die helmade NOIR und der passende Bell Bullitt. Verantwortlich für die Story und die Produktion war Eray Aydin: „Mit dem Film erzählen wir die Geschichte von zwei gegensätzlichen Protagonisten mit einem gemeinsamen Ziel, die sich in einer düsteren Mischung aus Traum und Wirklichkeit begegnen. Die Ästhetik des Films wurde dabei stark von den Farben und dem Retro-Future-Stil des Genres Neon Noir geprägt.“ Zu finden ist der Film auf unseren Social Channels.